HI @Gearoid,
zu dem Thema habe ich bereits hier einen längeren Artikel geschrieben.
Beides kommt vor, bei Startups eher aus den Teams heraus, bei Konzernen gibt es zentrale Beschaffungsabteilungen.
Es muss eine deutsche Landing Page geben mit deutschen Kunden und Testimonials. Ein Video ist sehr wichtig, damit man schell einen Eindruck gewinnt! Dann sollte es auch die Möglichkeit geben für ein deutsches Tutorial sowohl eigenständig als auch durch einen Asana Mitarbeiter via Web. Hier kann man auch gleich hören, was dem Kunden wichtig ist und ihm zeigen, wie er es mit Asana löst. Viele große Software Firmen schicken auch Mitarbeiter in die Unternehmen für eine persönliche Vorstellung.
Definitv ein Muss! Wer so etwas nicht macht, hat in der Regel etwas zu verbergen.
In Startups nein, in Konzernen ja. Bei REWE Digital zum Beispiel, war die Anbindung neuer CloudSoftware prinzipiell verboten und alles musste über die IT laufen und der Datenschutzbeauftragte musste alles absegnen.
- Preise
- Skalierbarkeit mit dem Unternehmen
- Datensicherheit! Wo werden Daten gelagert, Verschlüsselung…
- Service Level Agreements: Wie lange können downtimes sein…
- Möglichkeit für deutsche Trainings und Implementierungshilfe vor Ort!
Generell ist das größte Problem gerade für den deutschen Markt, dass es nur Server in den USA gibt. Amazon (AWS) baut gerade ein neues Rechenzentrum bei Frankfurt am Main, am größten deutschen Internetknoten. Dieses wird 2017 noch fertig, Amazon sollte dann dringend alle deutschen Daten dort speichern und auch so verschlüsseln, das amerikanische Geheimdienste keinen Zugang haben und alles unter europäisches Datenschutzrecht fällt!
Beste Grüße,
Sebastian